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Das
Foto zeigt die Gaststätte "Däsch", eines von drei Gasthäusern
in Lichenroth im Jahre 1910. Diese waren neben dem Gasthaus "Däsch",
die Gaststätte "Henning" (im Hause von Eugen Fischer) und der
"Isenburger Hof" (im heutigen Haus von Rudolf Georg. Der
Hausname der Familie Reinhard Herchenröder, welche dieses Gasthaus früher
betrieb, erinnert heute noch an" Wirts". |
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Im "Verzeichnis der Huben und Zinsgüter" aus 1499 werden bereits
Gemarkungsnamen aufgeführt: |
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Die ehemalige Dorfmühle, heute bewohnt von Alfred Müller und Familie. |
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In
den Jahren 1545 -1556
wird erwähnt: Zwischen den Hüppisch Der Heg bei den Schlägen Furt ober dem Hüppisch. |
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Neben seiner Kutsche, vor seinem Gasthaus steht Johannes Däsch, der Urgroßvater von Elke Zimmer, der heutigen Dorfwirtin | ||||||||||||||||||
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Die geflohenen Bewohner von Herchenrod ließen sich in den Nachbarorten Radmühl,
Wettges, Wüstwillenroth und eben auch in Lichenroth nieder. In der
Folgezeit wuchs Lichenroth an, und die Gemarkungsfläche wurde durch
weitere Rodungen vergrößert. So gab es im Jahr 1499 immerhin 7 Höfe,
im Jahre 1514 bereits 26 Höfe, und im Jahre 1551 sogar schon 41 Höfe. |
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