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Dies bedeutet jedoch nicht, daß unsere Region fernab aller technischen Neuerungen wäre. Ganz im Gegenteil. Seit einigen Jahren haben auch die Elektrizitätswerke erkannt, daß man aus Wind auch Strom erzeugen kann. Seither sprießen die Windkraftanlagen wie Pilze aus dem Boden. Inzwischen liegt Lichenroth mitten im "Windenergiepark Vogelsberg". Neben den schon etwas "älteren" Anlagen bei Hartmannshain finden sich Windmühlen bei Volkartshain, Crainfeld, Freiensteinau und am "Atzberg" bei Wüstwillenroth. Um mit Windenergie Strom zu erzeugen, ist im Jahresdurchschnitt mindestens eine Windgeschwindigkeit von 4 bis 5 Metern pro Sekunde (also ca. 15 bis 18 km/h) erforderlich, Je höher die Windgeschwindigkeit, desto höher liegt der Stromertrag. Bläst der Wind z,B, doppelt so stark wie an einem anderen Standort, so erhöht sich der Stromertrag um das Achtfache. |
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Am Faschingsdienstag gehen nachmittags die Kinder und abends die
Jugendlichen durch das Dorf und sammeln "milde Gaben" ein,
meist Geld, Naschwerk oder Eier, die abend im "Dorfkrug"
gebacken und mit viel Spaß verzehrt werden. V.l.n.r, Daniela Dömel, Jörg
Günther Sascha Hofmann, Markus Henning, Dirk Gutermuth, Maik Henning,
Alexander Koch, Manuela Schneider Jens Röhrich, Andre Michel, Carina Möller,
Daniela Zimmer, Sven Zapletal, Marco und Nadine Zimmer sowie Nick
Chmelar. |
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Wenn auch die Landbewirtschaftung zu Erwerbszwecken sich immer weiter auf Großbetriebe
konzentrieren wird, besinnen sich die Nachfolger ehemaliger Landwirte
immer mehr darauf, ihre Ländereien und die Vorteile der dörflichen
Umgebung zumindest für die Freizeitgestaltung zu nutzen, sei es für
Schafzucht oder die immer beliebtere Pferdehaltung. Eine weitere
"Verstädterung" unseres Dorfes ist daher kurzfristig wohl
nicht zu befürchten. |
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