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Die Landbewirtschaftung kann erst seit wenigen Jahren intensiv mit Maschinen betrieben werden. Vorher
war harte Handarbeit erforderlich, die allerdings meist mit weniger Streß
verbunden war und die Geselligkeit ungemein förderte. Das Bild aus dem
Jahr 1952 zeigt v.l.n.r. Emil Jung, Anni Jung, Erich Jung, Klaus
Hengstler und Emma Jung beim manuellen Wenden des Heus auf der
Pfingstwiese.
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Das Kapital unseres Dorfes war der Wald. Da hiervon genügend vorhanden war, konnten schon bald
nach dem Kriege viele kommunale Bauleistungen erbracht werden. |
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Vor dem Haus von "Gehannoms"(kommt von "Johann-Adam", dem früheren Hausbesitzer) steht
Berta Weitzel (heute Schiemann) mit dem berüchtigten Pferd
"Bella" |
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An der Stelle des ehem. "Hirtenhauses", in dem u.a. der
Schweinehirt wohnte, wurde 1964 ein Gefrierhaus errichtet, das auch
heute noch ausgiebig genutzt wird, obwohl inzwischen wohl in fast jedem
Haushalt eine Gefriertruhe existieren müßte. |
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Die hübsche junge Frau rechts auf dem Foto ist Liesel Dahmer beim Herauslassen der Kühe aus
dem Stall. Im Hintergrund ist das heutige Haus von Wolfgang Zimmer mit Scheune und Stallung zu erkennen. |
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In mehreren Bauetappen, und letztendlich unter Leitung eines Kirchenarchitekten, wurde zwischen 1970
und 1972 auf dem Friedhof eine moderne Friedhofshalle mit einem kleinen überdachten Andachtsraum errichtet. |
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© by Spueli-Computers (2003) |
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