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Aufgrund der hessischen Gebietsreform hatten sich die ehemaligen selbständigen
Gemeinden Lichenroth, Wüstwillenroth, Völzberg, Wettges und Mauswinkel
am 01.07.1971 zu der Gemeinde "Oberland" mit Sitz in Wüstwillenroth
zusammengeschlossen, um einem Zusammenschluß mit Birstein zu
entgehen. |
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Das Bild zeigt die Gemeindevertreter von Lichenroth bei der Unterschrift zum Fusionsvertrag
am 1. Juli 1971, rechts Bürgermeister Heinrich Günther und links
Johannes Hofmann, der erste Beigeordnete, im vollen Saal des Gasthauses
"Isenburger Hof" in Wüstwillenroth.
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So sprach sich der Ortsbeirat von Lichenroth auf seiner ersten Sitzung am
13. April 1972 einstimmig "gegen eine weitere Verschmelzung der
Gemeinde Oberland mit anderen Gemeinden" aus. Auch später noch befürwortete
der Ortsbeirat ausdrücklich die Eigenständigkeit der Gemeinde
Oberland |
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Die Theke der Dorfkneipe war und ist unangefochten der beliebteste öffentliche Platz im Dorf. Das Bild aus dem Jahr 1966 zeigt v.l.n.r. Alfred Müller (sitzend am Tisch), Wilfried Günther, die Wirtin Liesel Dahmer, Harald Nief und Helmut Schäg |
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